Charité – Universitätsmedizin Berlin
3.150 m2
Jan van den Berge I Johanna Klein
erchinger wurfbaum architekten

Das Zentrum des neuen Bio- und Medizintechnologischen Campus wird durch einen großzügigen Platz definiert, der zusammen mit dem angrenzenden von VLB und TU genutzten Gebiet eine Platzfolge bildet, die zukünftig als zusammenhämgender Stadtraum mit hoher Aufenthaltsqualität genutzt werden soll.

Die Hochtechnischen Forschungsgegenstände- und Methoden des zukünftigen Forschungscampus werden durch die Aussenraumgestaltung sichtbar gemacht. Damit wird unter anderem eine hohe Identitätsstiftende Wirkung erzielt und die Campuseingangssituation unterstrichen.

Eingebettet in einem Belag aus grossformatigen Betonplatten löst sich eine wassergebundene Fläche durch einer fluide organische Form von der orthogonalen Gebäudestruktur des Campus, welche sich als Antwort zu Gebäudestellungen und Eingangssituationen entwickelt.